Ein neues Pinboard fürs Home Office

*Bezahlte Partnerschaft mit IKEA

Die meisten unter uns sitzen zurzeit zu Hause fest. Viele arbeiten im Home Office, betreuen gleichzeitig die Kinder und versuchen das Beste aus dieser verrückten Situation zu machen. IKEA Schweiz hat für diese crazy Zeit die Kampagne #TogetherAtHome entwickelt. Getreu dem Motto: „Wir bleiben zu Hause. Miteinander und füreinander – und haben Spass dabei.“

Die einen spielen Pingpong an der Wohnzimmerwand, die anderen teilen sich Spaghetti via Video-Anruf. Ich für meinen Teil, bespasse mich mit tollen DIY Projekten. Und genauso eines, stelle ich dir heute vor. Schon seit einer halben Ewigkeit wollte ich mir eine schlichte Pinnwand fürs Büro konstruieren. Für schöne Inspirationen, wichtige Notizen und Projektideen. Leider macht mir der aktuelle Lock-Down einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Denn jetzt wo ich endlich mehr Zeit für solche Projekte habe, kriege ich das Material nirgends wo her. Also musste einfach ein alter Bilderrahmen von IKEA herhalten. Super einfach und trotzdem total stylisch.

Hier was du brauchst:
Bilderrahmen (50 x 70)
50 cm x 70 cm Foamboard, Karton, Kork oder oder eine Leichtstoffplatte
Stoff
doppelseitiges Klebeband
Heftpistole
Alleskleber

Und so geht’s:
Auf der Rückseite des Foamboards doppelseitiges Klebeband anbringen. Das Board auf den gebügelten Stoff legen. Schutzfolie vom Klebeband ziehen und den Stoff auf die Tafel kleben. An den Ecken den Stoff einfalten und mit der Heftpistole zusätzlich fixieren. Falls du keine Heftpistole hast, einfach auch für die Ecken doppelseitiges Klebeband benutzen. Auf allen Seiten wiederholen und dabei den Stoff schön straff ziehen.

Glas, Passepartout und Rückseite aus dem Rahmen entfernen. Auf der Innenseite des Rahmens Alleskleber auftragen.

Das Stoffbrett vorsichtig wieder in den Rahmen legen und leicht andrücken. Die Rahmenrückseite wieder einlegen und festmachen. Das war’s auch schon.

Ich brauche mein neues Pinboard vor allem als Moodboard für meine Projekte. Egal ob ich für einen Kunden ein neues Projekt erarbeite oder unser Wohnzimmer umgestalten möchte. Ich fange immer mit einem Moodboard an. Alle Inspirationen, Stoffe, Skizzen und Materialien werden angeheftet und so visualisiere ich meine Ideen. Moodboards helfen aber nicht nur bei Projekten, sie machen sich auch überaus toll als Wanddeko.

Fotos: © 2020 Patrizia Furrer, Atelier Lilaliv.

* Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit IKEA entstanden. Der Inhalt, die Auswahl der Produkte und die Fotos spiegeln aber immer meine eigene Meinung. Danke IKEA für die Unterstützung.